Nicht alles aus dem Coaching kann eins zu eins ich ihr Leben übertragen werden. Einiges ist sinnbildlich oder stellvertretend. Nicht immer ist Coaching angenehm.

Wenn Sie etwas ändern möchten, heißt das oft Ihre „Komfortzone“ zu verlassen. Dabei ist die Komfortzone nicht komfortabel, sondern oft nur die gewohnte oder angewöhnte Lebensart oder Weise.

Coaching ist und ersetzt keine Therapie. Viele Methoden und Ansätze ähneln sich hierbei, weil die Ziele gleich sind. Ich möchte, dass sie als ein sich selbst akzeptierender Mensch, der seine Stärken und Schwächen kennt, aus dem Coaching gehen. Das heißt sich in seiner Sensibilität und mit seinen Eigenarten anzuerkennen und Lust an einem eigenen Leben haben. Das heißt auch, dass Sie in ihrem sozialen Umfeld, Nähe und Distanz regulieren und genießen können.

Diese Ziele bedürfen dem Bewusstsein von Stärken und Fähigkeiten. Dieses Bewusstsein und ein gesunder Optimismus geben ihnen die Kraft mit Krisen umzugehen und daraus zu lernen.

Wenn Sie eine Reise beginnen möchten, ist wichtig zu wissen wohin Sie reisen wollen. Es ist wichtig zu überlegen was nehme ich auf diese Reise mit und was lasse ich zurück. Dazu brauche Informationen über den Weg zum Ziel und zu dem Ziel selbst.

Er bleibt aber immer ein Grad von Unbekanntem übrig, über dass Sie sich mit Neugier und Beweglichkeit freuen sollten. Aus einer Reise kommen sie immer gereifter zurück als Sie abgefahren sind.  

Genießen Sie Ihre Lust am Leben und üben Sie sich in der Kunst des Sehens, Hörens, Denkens und Fühlens.

 

Beim Coaching geht es um Sie. Ich bin dabei, wenn Sie möchten, Ihr professioneller Begleiter. Die Erfahrung und das Werkzeug dazu habe ich mir, durch das Leben und durch entsprechende Schulungen geholt. Dabei ist für mich das größte Wissen, dass es nicht schwarz und weiß gibt, sondern viele Nuancen des Lebens. Als Arbeiter, Manager, Berater und Coach habe ich einige berufliche Stationen erleben dürfen. Jede hat ihren Anteil an meiner Person. Privat bin ich verheiratet, habe zwei Kinder und bin Opa.

 

Mein Lebensweg war immer bunt, vielfältig und voller verschiedener Menschen. Das Interesse an Kulturen, der Welt und Literatur haben mich auch zur Philosophie gebracht. Dort dachte ich immer die Menschen und Zusammenhänge besser verstehen zu lernen. Was ich jedoch lernte, ist, dass es kein Schwarz und Weiß gibt, sondern auch alle Schattierungen. Meine Schulung in Betriebswirtschaft und die Arbeit als Unternehmensberater gaben mir Struktur für Abläufe - aber keine Sicherheit im Umgang mit Menschen. Meine Lust an Kunst in allen Richtungen haben mich gelehrt für viele Denk- und Lebensweisen offen zu sein und neugierig zu bleiben.

 

Ein Hauptpunkt ist für mich, dass man immer zu sich selbst steht. Das man Erwachsen ist, ohne das Kindsein und die Träume nicht zu vergessen. Das man Lust am Leben hat und entwickelt. Das man Hilfe zulässt und annimmt. Das man „man“ durch „ICH“ ersetzt. Das ich meinen Platz auch in meinem sozialen Umfeld einnehme und behaupte.

 

Weiterbildung wird bei mir durch endstehende Bedürfnisse und der Neugier nach neuen Erkenntnissen gesteuert. Auch ist mir wichtig, nachzuhalten was in bestimmten Situationen hilft und was eher kontraproduktiv ist.